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LWL-MUSEUM FÜR
KUNST UND KULTUR IN MÜNSTER
„Die Ausstellungsräume selbst sind größtenteils
streng orthogonal geplant. Sie sind zu einer
inhaltlich chronologischen Abfolge verkettet,
die den Bestandsbau mit einschließt. Durch ihre
unterschiedlichen Proportionen entstehen beim
Durchlaufen der Ausstellung abwechslungs-
reiche Raumsequenzen.“
CITYCUBE IN BERLIN
„Der Sockel des Gebäudes selbst ist ver-
glast. Darüber scheint der massive Baukörper
zu schweben. Er wird geradezu aus seiner
Umgebung herausgehoben, kragt deutlich aus
und schafft somit eine Distanz zum geschäftigen
Treiben rund um das Gebäude.“
CITYCUBE IN BERLIN
„Innen gliedert sich das Gebäude in
zwei Hauptebenen mit jeweils rund 6000
Quadratmetern Fläche: Die untere Ebene kann
in bis zu 8 Konferenzsäle für 400 - 3000 Personen
geteilt werden. Die obere Ebene ist eine säu-
lenfreie Halle, die als Plenarsaal oder für
Ausstellungen, Events und Caterings verwendet
werden kann.“
LESSINGGYMNASIUM IN BRAUNSCHWEIG
„Auswirkungen auf die Fassade hat auch die
Anordnung der Räume: Sie sind zueinander leicht
versetzt. Dadurch entstehen Ecken und Kanten,
Nischen und Erker, die Blickbeziehungen schaffen
oder brechen. Dieser optischen Unruhe setzen die
Architekten zurückhaltende, schlichte Materialien
entgegen.“