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PORTAL

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Anwendungsbereiche:

Funktionstüren dienen in Objektbauten nicht

nur dem Brand-, Rauch-, oder Schallschutz, sondern tragen durch

ihr Design auch maßgeblich zur Gesamtgestaltung bei. Ein hoher

Glasanteil und besonders schmale Profile bei den Schörghuber Slimline-

Rahmentüren „Frei im Glas“ sorgen für Transparenz und eine großzügi-

ge Raumgestaltung. Bei der Massivholz-Rahmentür verschwinden die

lediglich 30 mm breiten, seitlichen Türfriese im geschlossenen Zustand

im Zargenfalz und sind aus Sicht der Gegenbandseite praktisch unsicht-

bar. Die Breite des oberen Türfrieses ist abhängig von der Wahl des

Türschließers und kann wie die senkrechten Kanten lediglich 30 mm

betragen. Auf das untere Türfries kann je nach Anforderung verzichtet

werden. Anders als bei optisch nahezu identischen Ganzglastüren bieten

die Slimline-Türen die Möglichkeit, alle gewünschten Beschläge wie inte-

grierte Türschließer, Sicherheitsbeschläge oder Sonderverriegelungen

anzubringen. Ein architektonisches Augenmerk ist die Kombination der

Slimline-Rahmentür mit der Systemverglasung 25 V-S „Frei im Glasfeld“.

Es scheint, als schwebe der Türrahmen frei im Raum. Die Glasscheiben

untereinander werden nur mit Silikon miteinander verbunden. Eine elegan-

te Möglichkeit der Befestigung ist der Anschluss des Glases an die Wand

über ein U-Profil.

Produkt:

Schörghuber Slimline-Türen „Frei im Glasfeld“

Ausführung:

Typ

25 N Slimline (1-flügelig), Typ 27 N Slimline (2-flügelig) in Kombination mit

Systemverglasung Typ 25 V-S mit Silikonstoßfugen

Türstärken:

50 mm,

73 mm

Türenfries:

30 mm

Zarge:

Massivholzstockzarge

Anforderungen:

Brandschutz, Rauchschutz, Schallschutz, Objekt

Baurichtmaße:

1-flüg-

lig: 1620 x 2782 mm, 2-flügelig: 2768 x 2782 mm.

Verglasung:

Breite bei

Massivwand unbegrenzt, bei Leichtbauwand bis max. 4000 mm. Höhe bis

5000 mm bei Massivwand bzw. 4500 mm bei Leichtbauwand.

Fotos: Andreas Muhs

SCHÖRGHUBER IM DETAIL

SLIMLINE-TÜREN „FREI IM GLASFELD“