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PORTAL 36 www.schoerghuber.deDie Schörghuber
T30-Nassraumtüren.
T30-Nassraumtüren mit eigener Zulassung Z-6.20-2106
1-flügelig Typ 3N-NT, 2-flügelig Typ 4N-NT
Kombinierbar mit Aluminium-, Edelstahl- oder Stahlzargen
Vielfältige Ausführungsvarianten im individuellem Design
Bester Kantenschutz mit angegossener PU-Kante
Holz- und Holzwerkstofffrei
Schörghuber T30-Nassraumtüren:
wasserresistent, feuerhemmend
auch in Südtirol beheimatete oder geborene Künstler aus.
So fand etwa im vergangenen Sommer eine umfassende
Einzelausstellung des Designers Martino Gamper statt.
Welches ist Ihrer Meinung nach die innovativste
Kulturveranstaltung der Region?
Ganz klar die Transart. Ursprünglich fand sie nur in Bozen
statt. Doch im Laufe der Jahre expandierte das Festival für
zeitgenössische Kultur: Von Innsbruck bis Rovereto werden
alljährlich im September oft ungewöhnliche Orte bespielt.
Meistens sind es Industriebauten, in denen die multidiszi-
plinären Inszenierungen im Spannungsfeld von Kunst und
Musik präsentiert werden.
Wohin gehen Sie, wenn Sie dem Alltag entfliehen wollen
– abgesehen von Ihrem Zuhause?
Das Eisacktal ist eng. Es ist viel befahren. Der gesamte
Verkehr von München über Innsbruck nach Italien führt
hier entlang. Wenn ich entspannen will, flüchte ich also
auf die Berge. Es gibt unzählige Gipfel und Grate, die mich
immer wieder aufs Neue begeistern. Mein Lieblingsberg?
Die über 3132 Meter hohe Wilde Kreuzspitze.
Was ist Ihr Lieblingsort in der Region? Was zeigen Sie
Ihrem (weit gereisten) Besuch?
Es ist kein Geheimtipp: Das Villnösser Tal. Es ist eines
der wenigen Täler in Südtirol, das viel von seiner
Ursprünglichkeit bewahren konnte. Keine Lifte und Gondeln
stören das Bild. Viele alte Gebäude sind erhalten geblie-
ben. Und an seinem Ende erheben sich majestätisch die
Geislerspitzen. Dort, am Fuß der imposanten Gebirgskette
auf 1680 Meter Höhe gelegen, ist die Zanseralm ein lohnen-
des Ausflugsziel.
In welcher Weise inspiriert Sie die Region bei Ihrer tägli-
chen Arbeit?
Es gibt hier traditionell sehr enge Bande zwischen
Architekten und Handwerkern. Ihr Rat wird bei den
Entwürfen nicht erst auf der Baustelle eingeholt. Von
Anfang an wird gemeinsam an der Lösung gearbeitet.
Mögen Sie die Region lieber im Sommer oder im Winter?
Genau genommen bevorzuge ich das Frühjahr und den
Herbst. Es ist diese kurze Zeit der Nebensaison, in der die
Region durchatmet und Luft holt.
Foto: Anneliese Kompatscher
Innenarchitektin: Bea Mitterhofer
geboren in Brixen, IT
Zwar studierte sie in Mailand und sammelte erste Berufserfahrung in
Kalifornien. Doch nach wenigen Jahren zog es Bea Mitterhofer zurück
in ihre Heimat. Dort arbeitet sie mit Ralf Dejaco zusammen. Was als
Angestelltenverhältnis begann, wurde 2000 zur Partnerschaft. Seit 2013
firmiert ihr Büro unter beainteriors. Ihren Schwerpunkt bilden Entwürfe in
den Bereichen Hospitality und Retail.
www.beainteriors.com