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PORTAL

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Fotos: Hörmann

HÖRMANN UND

SCHÖRGHUBER BEZIEHEN ZU

100 PROZENT ÖKOSTROM

Bereits seit 2012 bezieht Hörmann

echten Ökostrom vom Anbieter

Naturstrom. Damals startete das

Unternehmen mit 40 Prozent des

Gesamtbedarfs. Zwischenzeitlich

wurde dies auf 70 Prozent und nun ab

2017 auf 100 Prozent gesteigert. Alle

deutschen Standorte der Hörmann

Gruppe, darunter auch Schörghuber,

decken ihren gesamten Strombedarf

fortan mit echtem Ökostrom. „Ein

nachhaltiger Umgang mit Ressourcen

spielt heute und für unsere nachfol-

genden Generationen eine wesentli-

che Rolle“, sagt Martin J. Hörmann.

Dies sei schon damals der Grund

gewesen, weshalb man sich für den

Umstieg auf tatsächlich nachhaltigen

Ökostrom entschieden hatte. Dass

das Engagement auf längere Sicht

immer weiter ausgeweitet werden

würde, stand schon damals fest. Der

Vertrag wurde zunächst für drei Jahre

geschlossen. Naturstrom reinvestiert

nach den Kriterien des „Grüner Strom

Labels“ einen festgelegten Teil der

Einnahmen in den Ausbau erneuer-

barer Energien. Das von Naturstrom

an Hörmann ausgehändigte Zertifikat

besagt, dass die Hörmann Gruppe

der Umwelt dadurch jährlich über

36 Kilogramm Atommüll und mehr

als 36.000 Tonnen CO

2

erspart im

Vergleich zum deutschen Strommix.

Für den Jahresgesamtbedarf an Strom

wird von Hörmann die gewonnene

Energie aus ungefähr 12 modernen

Windkraftanlagen benötigt.

ÜBER 1AIM:

Das Berliner Start-up-Unternehmen

1aim wurde im Jahr 2013 von Torben

Friehe und Yann Leretaille gegründet

und ist seither international aufge-

stellt. Die jungen Gründer entwickeln

mit zurzeit 20 Mitarbeitern aus

15 Nationen Zugangssysteme, die es

erlauben, Türen mit Mobiltelefonen

zu öffnen. Dabei gestalten sie sowohl

die Hardware, wie beispielsweise

das Lesegerät für den LightPass, als

auch die Software sowie die notwen-

dige Infrastruktur zum Betrieb der

Systeme vollständig selbst, sodass

alle Komponenten des Systems har-

monisch aufeinander abgestimmt

sind und perfekt zusammenarbei-

ten. Durch diese Philosophie der

Produktentwicklung ist 1aim in der

Lage, Produkte sowohl im Neubau

einzusetzen als auch mit bestehen-

der Gebäudeinfrastruktur kompatibel

nachzurüsten. Die wahre Stärke der

Produkte liegt im Bereich Software.

„Moderne Zugangssysteme arbei-

ten auch heute noch mit relativ alter

Software”, sagt Yann Leretaille,

einer der zwei Gründer und techni-

scher Leiter bei 1aim. „Mit modernen

Webtechnologien können wir grund-

legend verändern, wie Zugangsrechte

erstellt und verwaltet werden.” Doch

auch die mechanische Entwicklung

findet bei 1aim im eigenen Hause

statt. „Wer sich wirklich für Software

interessiert, muss auch seine eigene

Hardware bauen”, fasst Torben Friehe,

ebenfalls Mitgründer, zusammen.

Martin J. Hörmann (r.) erhält von Naturstrom-Geschäftsführer Dr. Thomas E. Banning das Zertifikat.

Die Zugriffsverwaltung lässt sich komfortabel auf dem Laptop oder Smartphone bedienen.